Herzlich Willkommen
Psychotherapie
Manchmal
werden
negative
Gedanken
oder
Gefühle
so
übermächtig,
dass
sie
einen
großen
Teil
des
eigenen
Lebens
überschatten.
Spätestens
dann
wird
es
Zeit
zu
handeln.
Im
Rahmen
einer
systemischen
Psychotherapie
erarbeiten
wir
gemeinsam,
wie
sich
Ihre
Lebensqualität
wieder
verbessern
lässt
und
Sie
sich
wieder
kompetent,
wertvoll
und
gestärkt erleben.
Grundlage
der
Psychotherapie
ist
das
psychotherapeutische
Gespräch,
dieses
kann
durch
gezielte
Übungen
(z.B.
Entspannungsübungen) und unterschiedliche Methoden (z.B. Familienbrett) unterstützt werden.
Die
psychotherapeutische
Beziehung
ist
das
wichtigste
Element
in
der
Psychotherapie
und
braucht
Zeit
zur
Entwicklung.
Sitzungen
dauern
daher
in
der
Regel
50
Minuten,
wobei
die
Behandlung
abhängig
von
der
Problemlage
mehrere
Wochen,
Monate
oder
sogar
Jahre
dauern
und
auf
einzelne
Personen,
Paare,
Familien
und
Gruppen
abgestimmt sein kann.
Die
Psychotherapeutin
gibt
die
Lösung
eines
Problems
nicht
vor,
auch
das
konkrete
Ziel
einer
Psychotherapie
ist
daher
nicht
vorgegeben,
sondern
wird
zu
Beginn
der
Behandlung
gemeinsam
besprochen
und
festgelegt.
Im
Laufe
einer Psychotherapie kann sich dieses Ziel wieder verändern.
Eine
Psychotherapie
sollte
enden,
wenn
das
Therapieziel
erreicht
ist.
Sie
haben
das
Recht
zu
jeder
Zeit
von
sich
aus
eine Therapie zu beenden.
Mögliche Anlässe einer systemischen Therapie
•
Angst (unter anderem: Prüfungsangst, Phobien, Panikattacken)
•
Anpassungs- und Belastungsstörungen
•
Burn-out, Erschöpfungszustände
•
Psychosomatische Beschwerden
•
Depression
•
Chronische Erkrankungen
•
Schlafstörungen
•
Essstörungen
•
Trauer und Verlust
•
Zwänge
•
Schwierigkeiten und Belastungen im familiären Zusammenhang
•
Unterstützung bei schwierigem Schwangerschaftsverlauf und nach der Geburt
•
Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen
•
Schulabsentismus
Psychotherapie
ist
die
Behandlung
oder
Minderung
von
psychischen
Erkrankungen
und
Leidenszuständen.
Die
Wirksamkeit
von
Psychotherapie
ist
durch
zahlreiche
Studien
belegt,
wobei
der
Erfolg
vor
allem
von
der
Zusammenarbeit
zwischen
KlientIn
und
TherapeutIn
abhängt.
Es
gibt
eine
Vielzahl
unterschiedlicher
Therapieansätze,
deren
Wirksamkeit
wissenschaftlich
untersucht
und
auch
gesetzlich
anerkannt
ist
(z.B.
Systemische
Therapie,
psychoanalytische
Methoden,
Gestalttherapie,
Verhaltenstherapie,
Existenzanalyse
und
Logotherapie
u.a.).
PsychotherapeutInnen
haben
abgeschlossene
Berufsausbildungen
z.B.
in
Psychologie,
Medizin,
Sozialarbeit,
Pädagogik
usw.
Danach
erfolgt
die
Aufnahme in eine mindestens sechs Jahre dauernde Ausbildung in Theorie und Praxis der Psychotherapie.
Systemische Familientherapie
In
der
systemischen
Familientherapie
geht
es
darum,
Menschen
im
Kontext
ihrer
sozialen
Beziehungen
(Familie,
Partnerschaft,
Freunde,
Kollegen)
zu
verstehen.
Es
wird
davon
ausgegangen,
dass
die
Lösungen
von
Problemen
in
den
einzelnen
Personen
selbst
liegen.
Probleme
sind
Gedanken,
Gefühle,
Verhaltensweisen,
die
sich
irgendwann
einmal
als
hilfreich
für
schwierige
Situationen
herausgestellt,
und
sich
dann
verfestigt
haben.
Systemische
Psychotherapie
unterstützt
die
Selbstheilungs-
und
Selbstorganisationskräfte
von
Menschen.
Sie
hilft
den
Klienten,
die
Hindernisse,
welche
vorhandene
Fähigkeiten
und
Ressourcen
blockieren,
zu
überwinden.
Die
Entwicklung
von
förderlichen
und
sinnstiftenden Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten wird dadurch unterstützt.